Während der Corona-Zeit rufen mehr Menschen beim Dreherhof an
In Tierheimen haben sich die Gehege während der Corona-Zeit geleert. Nicht so auf dem Dreherhof. Dort ist die Nachfrage nach Tieren zwar auch gestiegen, allerdings sind die nicht so leicht zu vermitteln.
Sonntag, 07. Juni 2020
Eva-Marie Mihai
1 Minute 10 Sekunden Lesedauer
Mit 50 Katzen habe das Tierheim allerdings die Obergrenze erreicht. „Bei Katzen gibt es immer einen guten Durchlauf.“ Auch die 19 Hunde sind nicht eben wenig. „Da sind viele dabei, die schwer vermittelbar sind.“
Dass sich andernorts die Zwinger während der Corona-Zeit geleert haben und die Tiere zu einem Privatbesitzer umgezogen sind, könnte auch an der Nähe zur Grenze liegen. In Bayern gibt es ein Auslandsprogramm, bei dem auch mehrere junge Welpen aus dem Ausland in die Tierheime kommen. „Die lassen sich leichter vermitteln als ein großer Hund, der vielleicht noch falsch erzogen wurde.“ Davon gibt es genügend auf dem Dreherhof – darunter zwei recht prominente Beispiele.
Welche das sind, lesen Sie am 8. Juni in der RZ.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1412 Tagen veröffentlicht.