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Felicitas Vogt boxt in Wiesbaden

Früher als erwartet kann Felicitas Vogt wieder für einen Kampf in einen Boxring steigen. Die Bargauerin wird am kommenden Samstag in Wiesbaden ihren vierten Profikampf bestreiten.

Montag, 13. Juli 2020
Alex Vogt
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Wie die Veranstaltung am Samstag in einer Halle in der hessischen Landeshauptstadt genau ablaufen wird, kann Felicitas Vogt noch nicht sagen. Klar scheint aber, dass nur eine kleine Zahl an Zuschauern zugelassen sein wird, um die geltenden Abstandsregeln einhalten zu können. Dies kommt der Bargauerin entgegen: „Das ist sehr gut, dass es zu keinem Geisterboxen ohne Publikum kommt.“ Eintrittskarten können nur vorab erworben werden. „Es wird keine Abendkasse geben. Ich kann mir vorstellen, dass einige Sitzplätze freigelassen werden müssen“, sagt Vogt.
Bereits vor zwei Wochen erhielt sie die Nachricht, dass sie sich für einen Kampf bereithalten soll. „Da hieß es, ich soll schon am 11. Juli boxen. Diese Veranstaltung ist nun aber um eine Woche nach hinten verschoben worden“, so die 25-​Jährige. In der vergangenen Woche habe sie jedenfalls dann Bescheid gekriegt, „dass ich mich auf einen Kampf vorbereiten darf“.
Es wird Vogts vierter Profikampf sein, der erstmals über sechs Runden und damit über eine längere Distanz als in ihren bisherigen Kämpfen als Profiboxerin geht. „Weil wir Richtung Titelkampf gehen wollen und Titelkämpfe eben über zehn Runden gehen“, erklärt Vogt. Ihr übernächster Kampf soll dann möglichst acht Runden lang sein.
Auf welche Gegnerin sie am Samstagabend in Wiesbaden trifft, steht noch nicht fest.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 13. Juli.

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