Jazz und Kabarett bei Festival im Wetzgauer Himmelsgarten
Irgendjemand muss jetzt wieder anfangen. Da könne genauso gut er dieser jemand sein, sagt Rainer Koczwara, der gemeinsam mit der Touristik und Marketing GmbH (T&M), Mixed Town und der Alfdorfer Veranstaltungsfirma Sevotion Ende August ein Festival in Wetzgau plant. Und das hat es in sich.
Donnerstag, 23. Juli 2020
Eva-Marie Mihai
1 Minute 12 Sekunden Lesedauer
Die Logistik ist ein ausgeklügeltes System: Die Bühne wurde auf dem Platz neben dem Himmelsgarten so gedreht, dass es zwei Zugänge von hinten gibt.
Auf Plänen und Schildern sind die Laufrichtungen vorgegeben, die Gänge sind aber breit genug, dass man auch genügend Abstand hätte, „wenn sich einer verlaufen und in die falsche Richtung laufen sollte“, wie es Koczwara ausdrückt. Die Atmosphäre soll durch Abtrennungen möglichst gemütlich geschaffen werden.
Beim Betreten des Platzes sollen die Besucher Masken tragen, auf dem Platz können die dann abgenommen werden. Alle Abende werden am Stück gespielt, es wird keine Pause geben, um den Ansturm vor den Toiletten und den Getränken zu vermeiden. Beides werde aber zur Verfügung gestellt. Die GS Gastronomie kümmert sich um die Verpflegung. Schön wäre gewesen, wenn man Vereine hätte einbinden können, sagt Koczwara. Allerdings könnten die wenigsten davon die Corona-Verordnung stemmen.
Den kompletten Text lesen Sie am 23. Juli in der RZ.
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