Galerie im Prediger: Jan-Hendrik Pelz. Porträtiert Paula Pelz – 365 Gemälde, eines jeden Tag
Jan-Hendrik Pelz erhält in diesem Jahr den Kunstpreis der VR-Bank Ostalb. Damit ist vom 31. Juli bis 1. November in der Galerie im Prediger die Ausstellung „Jan-Hendrik Pelz. Präsentiert Paula Pelz“ verbunden, die einen Begriff vom malerischen Schaffen des 36-jährigen Künstlers vermittelt.
Donnerstag, 30. Juli 2020
Eva-Marie Mihai
57 Sekunden Lesedauer
Der Aktualität geschuldet, gibt es am Freitag, 31. Juli, von 14 bis 17 Uhr eine offene Vernissage, verbunden mit der Möglichkeit, mit dem Künstler ins Gespräch zu kommen. Den Kunstpreis der VR-Bank Ostalb, der in diesem Jahr zum 16. Mal verliehen wird, bekommt Jan-Hendrik Pelz am Sonntag, 4. Oktober, um 11 Uhr im Festsaal des Prediger als bislang jüngster Preisträger überreicht.
Die künstlerische Position von Jan-Hendrik Pelz bewegt sich grenzüberschreitend zwischen den Medien. Eine Idee kann in eine Performance, Skulptur, Installation oder Videoarbeit münden. Ausgangspunkt der Arbeiten ist unter anderen die Suche nach Strategien neuartiger Bildfindungen, die Beschäftigung mit der Künstlerperson als Urheber sowie die Fremdbestimmung im künstlerischen Prozess.
Den kompletten Text lesen Sie am 30. Juli in der RZ.
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