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HfG zeigt erstmals Semesterausstellung im Internet

Wenn eine Einrichtung prädestiniert dafür ist, Rundgänge virtuell anzubieten, dann die Hochschule für Gestaltung (HfG). Und tatsächlich hat die Institution nun die Semesterausstellung kurzerhand ins Internet verlegt. Mit Erfolg.

Freitag, 31. Juli 2020
Eva-Marie Mihai
48 Sekunden Lesedauer

„Geht nicht, gibts nicht“ übertitelt die Hochschule für Gestaltung ihre Semesterausstellung, die seit Freitag online ist. Der Besucher klickt sich durch die Geschosse, Räume und Präsentationen der Studierenden. Was der Ausstellung ihren ganz eigenen Reiz verschafft. Von den menschlichen Kontakten einmal abgesehen. Denn vor dem Bildschirm und zu jeder Tageszeit verliert sich der eine oder andere eventuell länger in den Präsentationen, als er es bei einem Rundgang durch die ehrwürdigen Räume der Hochschule gemacht hätte.
In Plänen ist die Hochschule in GEschosse unterteilt, 360-​Grad-​Bilder führen den virtuellen Besucher durch die Räume. Und natürlich — immerhin ist es die HfG – gibt es ein Farbkonzept für die unterschiedlichen Bereiche.
Geprägt sind die Arbeiten von den aktuellen Ereignissen. Viele Arbeiten gehen auf Corona-​Probleme ein. Arbeiten zum Homeoffice, Selbstorganisation und sogar ein Shirt, das eine Umarmung auf Distanz fühlen lässt, sind unter den ausgestellten Werken.
Den kompletten Text lesen Sie am 1. August in der RZ.

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