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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Gesperrter Schießtalsee: Stadtverwaltung prüft aktuell die Reaktivierung als Badesee

Still und wegen mangelhafter Wasserqualität gesperrt ruht der Schießtalsee mehr oder weniger mitten in Schwäbisch Gmünd, während derzeit zigtausende Badegäste mit Begeisterung die frei zugänglichen Gewässer im Remstal oder auch im Bereich Leintal und Welzheimer Wald belagern. Immer mehr Bürger und Gäste fragen sich und auch uns: Warum will es nicht gelingen, den ursprünglich als Badesee (Bild von damals) geschaffenen Aufstau des Schießtalbachs wieder genau als solchen zu deklarieren und zu pflegen?

Dienstag, 11. August 2020
Heino Schütte
50 Sekunden Lesedauer

Die Rems-​Zeitung erhält derzeit viel Resonanz auf die Sommerserie „Freibadgeschichte(n)“, die jeden Samstag erscheint. Und hierbei geht vielen Lesern das Herz auf, wenn sie sich an die alte Herrlichkeit des Gmünder Frei– und Seebades erinnern, wo sogar Ruder– oder Tretboottouren unternommen werden konnten und eine sanfte Wiesen– und Strandlandschaft mit ruhigen Nichtschwimmerzonen besonders Familien begeisterte. Dort konnte man auch wunderbar die Natur beobachten. Das heutige Bud Spencer Bad entspricht mit Riesenrutsche und Wildwasserkanal gewiss dem Zeitgeist und erfreut sich entsprechender Beliebtheit. Doch könnte der Badespaß, so die Ansicht vieler Gmünder, ja doppelt so schön sein, wenn auch der angrenzende See in einem gepflegten Zustand und mit entsprechende Wasserqualität zur Verfügung stünde. Nun gibt bei der Stadtverwaltung Überlegungen und Untersuchungen dazu. Mehr hierüber am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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