Serie Freibadgeschichte(n): Erinnerungen an die Schießtal-Sommer in den 60er– und 70er-Jahren
Ferienzeit war vor 50, 60 Jahren für die meisten Gmünder Familien Schießtalzeit. Mit der Saison-Geschwisterkarte für sechs Mark war die Jugend damals ebenso glücklich wie heute mit einem Flugticket nach Mallorca. Wie uns auch Facebook-Kommentare zu unserer Sommerserie „Freibadgeschichte(n)“ in den letzten Wochen zeigen, sind mit den Schießtal-Sommern von damals auch Erinnerungen an unsterbliche Freibad-Legenden verbunden.
Freitag, 14. August 2020
Heino Schütte
33 Sekunden Lesedauer
Waren es nun 5000, 6000 oder 7000 Badegäste an sonnigen Ferientagen? Jedenfalls wirkte vor allem an den heißen Sommer-Wochenenden die Stadt Schwäbisch Gmünd wie ausgestorben, weil schon morgens die Menschen ins Schießtal strömten. In die Erinnerungen eingegraben haben sich unsterbliche Legenden rund um markante Schießtal-Persönlichkeiten wie Turmspringer Drops, Bademeister Karl Müller oder der stets unglaublich tiefgebräunte Hilfsbademeister Koppe-Schnackel. An diesem Samstag widmet sich die Rems-Zeitung in ihrer Sommerserie den Schießtal-Sommern in den 60er– und 70er-Jahren.
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