Universität Eichstätt befasst sich mit Gmünder Plattform für Corona-Hilfe
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel hatte die Corona-Pandemie und der damit verbundene Lockdown auch in Gmünd Geschäftsleute und Gastronomen hart getroffen. Quasi von einem Tag auf den nächsten brachen praktisch fast alle Einnahmen weg. Im Rahmen eines internationalen Projekts haben sich Studierende der Universität Eichstätt unter anderem damit befasst, wie in Gmünd mit Hilfe der Gutschein-Aktion von Ralph Wild in Kooperation mit der Rems-Zeitung eine Plattform zur Unterstützung aufgebaut wurde.
Freitag, 14. August 2020
Gerold Bauer
59 Sekunden Lesedauer
Die Studenten Pia Klaus, Lisa Herbst und Emre Eikam befassten sich mit der örtlichen Geschäftswelt in Schwäbisch Gmünd. Im Rahmen der Studie wurden Kirsten und Christoph Markowetz, Buchhändlerin Ulrike Schmidt-Huber und HGV-Vorsitzender Dr. Christoph Morawitz sowie Christiane Losert als Inhaberin eines Modegeschäfts, um Stellungnahmen gebeten. Auch Ralph Wilds Arbeit wird vorgestellt.
Um was es bei diesem Studienprojekt konkret ging und wie diese Unterstützungsplattform auch in Zukunft dem lokalen Einzelhandel nützen könnte, dreht sich ein ausführlicher Artikel am 14. August in der Rems-Zeitung!
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