Skater fordern Sanierung der Anlage in Bettringen
In der Jugendgemeinderatssitzung war die Skateanlage in Unterbettringen Thema. Dort müsse man Maßnahmen ergreifen, damit dort wieder sicher geskatet werden könne, steht in dem Brief, den Andreas Dionyssiotis im Nachgang an die Stadt geschrieben hatte. Darin sind die Maßnahmen beschrieben, die dazu notwendig wären.
Montag, 24. August 2020
Eva-Marie Mihai
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Für den Belag der Rampe käme Skatelite oder Skatesmart in Frage. Alles andere verrotte zu schnell. „Aluplatten wären auch denkbar, aber sind kostspielig.“
Am Table müsse das Coping etwas weiter herausstehen, etwa vier Millimeter. Zudem sei die Lattung unter dem Belag zu uneben und müsste erneuert werden. Unter der Schiene müsse es genügend Platz geben, damit das Wasser vom Belag ablaufen könne.
An Kosten plant die Arbeitsgruppe allein für die Rampensanierung mit 10 000 Euro. Es habe einen Investitionsstau in den vergangenen 15 Jahren gegeben, sagt Dionyssiotis.
Welche Forderungen die Skater außerdem stellen und warum sie noch mindestens fünf Jahre auf eine neue Anlage warten müssen, ist am 25. August in der RZ zu lesen.
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