Neue Vitrinen fürs Heimatmuseum in Horlachen
Tief eintauchen in längst vergangene Zeiten konnte man schon seit den späten 80er-Jahren im Heimatmuseum Horlachen . Im jahr 1987 wurde es im ehemaligen Schul– und Rathaus des Gschwender Teilorts eingerichtet. Seine Geschichte ist nicht nur mit unzähligen Gegenständen aus der nahen Umgebung von Gschwend, sondern auch eng mit Sigrid und Erwin Holzwarth verknüpft.
Sonntag, 09. August 2020
Edda Eschelbach
27 Sekunden Lesedauer
Nachdem das Museum aus Kostengründen jahrelang mit ausgemusterten Schränken und Vitrinen betrieben wurde, entschieden sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Bürgermeister Hald über die LEADER-Regionalförderung Schwäbischer Wald eine Förderung von acht hochwertigen, speziell für das Museum Gschwend hergestellte Vitrinen zu beantragen. Was sich sonst noch im Museum in Horlachen tut, steht am 10. August in der Rems-Zeitung.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
2363 Aufrufe
109 Wörter
1033 Tage 20 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1033 Tagen veröffentlicht.