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Was eine 5G-​Versorgung den Patienten auf der Ostalb bringt

Wie kann der neue Mobilfunkstandard 5G die notfallmedizinische Versorgung im Ostalbkreis verbessern? Dieser Frage hat sich ein Projektteam gestellt. Und ein Konzept erarbeitet.

Montag, 14. September 2020
Eva-Marie Mihai
39 Sekunden Lesedauer

Im Dezember 2019 erhielt der Ostalbkreis einen Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) über 100 000 Euro zur Erstellung eines Konzepts im Rahmen des 5G Innovationswettbewerbs. Ende August hat der Landkreis sein fertiges Konzept unter dem Titel „Rettungskette 5G“ beim BMVI eingereicht. Bis Ende des Jahres wird über die ersten fünf 5G-​Modellregionen entschieden, im Jahr 2021 sollen fünf weitere Regionen folgen.
Ein Projektteam bestehend aus Stefan Jenninger (Projektleiter Ostalbkreis), Dr. Caroline Grupp (Leiterin der Zentralen Notaufnahme auf Ostalb-​Klinik), Marc Sachsenmaier und Ralf Nuding (beide DRK-​Kreisverband Aalen) sowie Patrick Eder (Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen) hat in den vergangenen acht Monaten ein Konzept entwickelt, wie mittels des neuen Mobilfunkstandards 5G die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung spürbar verbessert werden kann.

Welche Aspekte verbessert werden, lesen Sie am 15. September in der Rems-​Zeitung.

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