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Ein Schuljahr mit besonderen Herausforderungen

Für 1,5 Millionen Schülerinnen und Schüler und mehr als 135 000 Lehrerinnen und Lehrer im Land hat am Montag wieder die Schule begonnen. Das Schuljahr unter Pandemiebedingungen stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar.

Dienstag, 15. September 2020
Nicole Beuther
52 Sekunden Lesedauer

Der Lesestoff ging dieses Mal auch in den Sommerferien nicht aus. Fast wöchentlich gab es vom Kultusministerium seitenlange Informationen. Zuletzt die Gesundheitserklärung, die alle Schüler zum Schulstart am Montag mitbringen mussten. Mit ihrer Unterschrift mussten die Eltern dokumentieren, dass ihr Kind weder mit dem Coronavirus infiziert ist noch Kontakt mit Infizierten hatte.
Die Eltern der 430 Schüler, die die Heubacher Realschule besuchen, haben die Gesundheitserklärung in den vergangenen Tagen per Post zugesandt bekommen – gemeinsam mit einem Elternbrief zum neuen Schuljahr.
„Die Schüler haben die Gesundheitserklärung weitestgehend mitgebracht“, erklärt die stellvertretende Schulleiterin Bettina Gold. Wer das Formular noch nicht ausgefüllt dabei hatte, hat noch bis Ende der Woche Zeit, dies nachzuholen. Gold beschreibt den ersten Schultag nach den Sommerferien als unaufgeregt und ruhig. Alles habe reibungslos funktioniert, erklärt sie.

Welche Herausforderungen es jetzt und auch im Laufe des Schuljahres zu bewältigen gibt, wo sich die Heubacher Schulen (Realschule und Gymnasium) gut aufgestellt sehen und wo nach Ansicht von Schulleiter Johannes Miller (Rosenstein-​Gymnasium) noch nachgebessert werden muss, das steht am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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