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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Hospiz-​Wanderungen Teil eins

Im Sommer des nächsten Jahres soll im Franziskanerinnen-​Kloster in der Bergstraße in Schwäbisch Gmünd ein Hospiz eröffnet werden, in dem acht todkranken Menschen ein würdevolles Sterben ermöglicht werden soll. Außer Schwäbisch Gmünd und Waldstetten tragen weitere 22 Kommunen das Projekt mit.

Freitag, 18. September 2020
Heinz Strohmaier
35 Sekunden Lesedauer

Bei fünf Wanderungen sollen Informationen zum Hospiz ausgetauscht werden. Die erste Wanderung startete am Freitag an der Waldstetter Stuifenhalle mit Bürgermeister Michael Rembold, der begleitet wurde von der Theologin Dr. Angelika Daiker , Geschäftsführer Manfred Welzel , Gmünds Baubürgermeister Julius Mihm, dem ehemaligen Leiter des Amtes für Familie und Soziales Dieter Lehmann, der Ortsvorsteherin von Wißgoldingen, Monika Schneider, Alt-​Bürgermeister Rainer Barth, der Leiterin der Spitalmühle Renate Wahl, Quartiersmanagerin Magdalene Rupp und etwa weiteren 30 Personen.
Weitere Wanderungen finden am 24. September ab Iggingen, am 14. Oktober ab dem Kloster Lorch und im Schwäbischen Wald und am 25. Oktober ( Abschlusswanderung ) statt.

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