Rechberg als Besuchermagnet: Neues Tourismuskonzept
Was die Freizeitgestaltung angeht, war Corona für so Manchen so etwas wie eine Initialzündung. Weil die üblichen Ferienziele nicht erreichbar waren, hat das Entdecken der Heimat einen neuen Stellenwert bekommen. Naherholung soll nun auch den Stadtteil Rechberg noch stärker prägen. Das neue Tourismuskonzept für den Ort hat den Charakter eines Pilotprojekts, das auf die ganze Stadt ausstrahlt.
Mittwoch, 30. September 2020
Gerold Bauer
33 Sekunden Lesedauer
Mit seiner imposanten Burgruine, der beeindruckenden barocken Wallfahrtskirche sowie den Ausblicken auf eine faszinierende Landschaft hat der höchste Gmünder Stadtteil gleich mehrere Pfunde, mit denen er bei der Werbung um auswärtige Gäste wuchern kann. Hinzu kommt der von vielen Menschen im spirituellen Sinne als „Kraftort“ empfundene Bereich oben auf der Bergspitze.
Wie man diese Potenziale besser nutzen kann und was dabei nicht außer Acht gelassen werden darf, steht am 30. September in der Rems-Zeitung!
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