Dieses Jahr läuft einiges anders an der Messe „Garten, Gold und Gsälz“
Besucherrekorde wird die Gartenmesse „Garten, Gold und Gsälz“ dieses Jahr erwartungsgemäß nicht schlagen. Die Stadt will mit der Organisation der 7. Auflage des Events Standpunkt beziehen. Welche Regeln dort gelten sollen.
Montag, 07. September 2020
Eva-Marie Mihai
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Es sei schon ein ganz ungewohntes Gefühl der Presse ein Event vorzustellen, das nicht abgesagt, sondern beworben wird, sagte Event-Manager Robert Frank mit einem Lachen. Nun seien aber die entsprechenden Maßnahmen getroffen worden und man sei glücklich 110 Standbetreiber gefunden zu haben, die an dem Wochenende vom 19. bis 20. September im Remspark ausstellen wollen. Dort sollen die neuesten Gartentrends gezeigt werden, eine Vielfalt an Pflanzen, Wohnideen und Accessoires. Ein Themenschwerpunkt dieser Veranstaltung ist es, den Besuchern Angebote und Produkte aus der Region näher zu bringen.
Auch von außerhalb hätten viele Aussteller angefragt. „Aber wir haben bewusst gesagt, dass wir die Veranstaltung nicht weiter aufblasen wollen.“ Neu ist dieses Jahr der Holzkünstler Uwe Köhle, der vor Ort Skulpturen sägt – „mit einer elektrisch betriebenen Motorsäge, damit man sich auch nebenher unterhalten kann“, sagt Frank. Vor allem Familien sollen auf ihre Kosten kommen, wenn die klein Schweine– oder Hühnerschule kommt, oder auch der Alpakahof Kaut. Außerdem gibt es ein Bewirtungszelt.
Was im Corona-Jahr anders läuft auf der Gartenmesse, lesen Sie am 8. September in der RZ.
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