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Hussel stellt Insolvenzantrag

Nach einem Insolvenzantrag der Deutschen Confiserie Holding (DCH) stellt sich die Frage, wie es mit den Filialen in Schwäbisch Gmünd und Aalen weiter geht.

Mittwoch, 20. Januar 2021
Eva-Marie Mihai
35 Sekunden Lesedauer

Mit der Frequenz in den Fußgängerzonen und Einkaufspassagen ist auch der Umsatz in den Filialen der Süßwarenkonzerns deutlich zurückgegangen. Die zur Deutschen Confiserie Holding (DCH) gehörenden Fachhändler Arko, Eilles und Hussel haben beim zuständigen Amtsgericht Norderstedt in Schleswig-​Holstein vorläufige Insolvenz in Eigenregie beantragt. Der Geschäftsbetrieb der auf Süßwaren, Kaffee und Tee spezialisierten Geschäfte soll in vollem Umfang weitergeführt werden. Die Confiserie-​Kette Hussel betreibt auch im Ostalbkreis zwei Filialen: eine am Aalener Marktplatz in den Räumen des einstigen Juweliergeschäfts Mallwitz, das zweite in der Bocksgasse in Schwäbisch Gmünd. In beiden Filialen sind insgesamt sieben Mitarbeiter beschäftigt. Auch diese beiden Filialen sollen zunächst wie gewohnt geöffnet bleiben.

Was der Grund für die Insolvenz ist, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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