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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Epilepsie: Gewitter im Kopf und ein fast normales Leben

Der Gmünder Epilepsietag ging mit einem anspruchsvollen und interessanten Programm in der Dietrich-​Bonhoeffer-​Schule in der Oststadt Schwäbisch Gmünds über die Bühne und machte deutlich, welche wichtige Rolle der Sport für die Betroffenen spielt.

Samstag, 16. Oktober 2021
Gerold Bauer
31 Sekunden Lesedauer

Durch das Programm der „Selbsthilfegruppe für Anfallskranke in Schwäbisch Gmünd und Umgebung e.V. (SHG) führte die Patin der SHG, Dr. Tanja Weisbrod, vom Stauferklinikum in Mutlangen. Nach einem Jahr Pause, bedingt durch Corona, stand der Tag unter dem Doppelmotto: „Epilepsie braucht Offenheit“ und „Epilepsie braucht Sport“. Es ging aber auch um das „Thema „Epilepsie braucht Offenheit“; dies forderte nicht zuletzt der Vorsitzende der Selbsthilfegruppe, Klaus Meyer. „Leider ist unser Anspruch mit dieser Kernaussage noch nicht Bestandteil der heutigen Gesellschaft!“

Die Rems-​Zeitung berichtet über dieses gesellschaftlich sehr bedeutsame Thema ausführlich in der Montagausgabe!

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