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Hochwasserschutz: Neue Überlegungen und Projekte in Schwäbisch Gmünd und Lorch

Die Städte Schwäbisch Gmünd und Lorch befassen sich nach den katastrophalen Ereignissen in Westdeutschland (Ahrtal) mehr denn je mit Überlegungen und Projekten, um den Hochwasserschutz zu verstärken.

Donnerstag, 21. Oktober 2021
Heino Schütte
45 Sekunden Lesedauer

Beide Remstal-​Städte waren in den vergangenen Jahren gleichfalls schon zumindest von punktuellen Starkregen-​Ereignissen heimgesucht worden. Hierbei wurden die Innenstädte innerhalb kürzester Zeit überflutet. In Gmünd mussten sogar Todesopfer beklagt werden. Die Sachschäden durch Wasser und Schlamm in Wohn– und Geschäftsgebäuden waren riesig. Das soll sich nicht mehr wiederholen. In Gmünd stehen nun fünf konkrete Maßnahmen für eine Verbesserung des Hochwasserschutzes an. In Lorch war am am Donnerstagabend im Gemeinderat zum gleichen Thema der technische Geschäftsführer des Wasserverbands Rems, Hans-​Peter Sieg, zu Gast. Mehr über die Problematik und die Projekte am Freitag in der Rems-​Zeitung.

Eine noch nie dagewesene Flut setzte am 29. Mai 2016 Teile der Gmünder Innenstadt unter Wasser — hier sehen Sie eine Videodokumentation.
Eine Unwetterfront zog am Abend des 11. Juni 2018 über den Ostalbkreis. Besonders im Bereich Lorch kam es zu Sturzfluten vom Himmel und von den Berghängen — unser Video.

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