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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ausgaben der AOK Ostwürttemberg steigen

Gesundheit ist ein hohes Gut. Und ein teures obendrein. Allein für die stationäre Versorgung hat die AOK Ostwürttemberg 6,8 Millionen Euro mehr ausgeben müssen als im Vergleich zu 2019.

Mittwoch, 06. Oktober 2021
Thorsten Vaas
29 Sekunden Lesedauer

Mit ein Grund dafür ist die Corona-​Pandemie — „obwohl man politisch davon ausging, dass die Ausgaben für Kliniken im Land und der Region sinken“, sagt Hans-​Joachim Seuferlein, Geschäftsführer der AOK-​Bezirksdirektion Ostwürttemberg, der am Mittwoch den Unternehmensbericht der AOK Baden-​Württemberg vorstellte. Planbare Operationen seien zwar zurückgestellt worden, doch die Mehrausgaben „hängen durchaus damit zusammen, dass eine Beatmung notwendig war. Das ist teuer“, sagt Seuferlein mit Blick auf die konkreten Zahlen für die Kliniken im Einzugsgebiet der Krankenkasse.

Den ganzen Unternehmensbericht lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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