Gmünder Gässlesgeschichten: Die Honiggasse

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

In der Honiggasse mit dem direkt angegliederten Honiggässle sorgte einst das „Hennatörle“ für Freilauf auch für Liebespaare. Und Steuersünder kamen in den Faulturm.

Mittwoch, 06. Oktober 2021
Thorsten Vaas
31 Sekunden Lesedauer

Honiggasse und das direkt angegliederte Honiggässle sind ein blühend-​traditionelles Synonym für die in den letzten Jahren wiederentdeckte Gmünder Gässlesidylle. Längst bevor es die aktuell so leidenschaftlich geführten Diskussionen um die Neugestaltung der benachbarten Schmiedgassen im Zusammenhang mit der kommunalpolitischen Kampagne „Lebenswerte Altstadt“ gab, haben sich verantwortungsbewusste und heimatverbundene Gebäudebesitzer und auch Mieter vor allem im Bereich der östlichen Honiggasse auf den Weg gemacht. Diese Altstadt-​Ecke direkt am längsten noch erhaltenen Stadtmauerstück gilt als Musterbeispiel der Liebe der Gmünder zu ihrer Gässleskultur.

Die ganze Geschichte lesen Sie in der Rems-​Zeitung am Mittwoch (iKiosk).