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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

„Plastik-​Eis“ als Alternative für die Eisbahn vor dem Rathaus?

Anstelle von echtem Eis sorgt ab diesem Wochenende eine spezielle Kunststofffläche für Wintersport-​Spaß im Stadtteil Wetzgau-​Rehnenhof. Könnte Plastik-​Eis auch eine klimafreundliche Alternative für die Eisbahn vor dem Rathaus sein?

Mittwoch, 17. November 2021
Gerold Bauer
46 Sekunden Lesedauer

Wenn Musik aus den Lautsprechern klingt und die Menschen mit strahlenden Gesichtern vor dem Gmünder Rathaus auf der glänzenden Eisfläche ihre Pirouetten drehen oder sich als Anfänger noch etwas wacklig fortbewegen, dann ist das ein bisschen so wie „Holiday on Ice“. Dass neben der Eisbahn eine Maschine brummt (die dafür sorgt, dass sich das Eis auch bei einer Lufttemperatur über dem Gefrierpunkt nicht in Wasser auflöst), nimmt man weniger wahr.
Dennoch — und damit ist die Stadt Gmünd keine Ausnahme — hört man immer wieder auch kritische Stimmen, ob der damit verbundene Energieverbrauch in Zeiten des Klimaschutzes noch vertretbar ist. Spätestens diejenigen, die künftig im Himmelsgarten zum Eisstockschießen gehen, werden sich die Frage stellen: Könnte man nicht auch die zweifelsohne sehr beliebte Eisfläche vor dem Gmünder Rathaus durch diese superglatten Kunststoffplatten ersetzen?

Die Rems-​Zeitung stellt in der Mittwoch-​Ausgabe die neue Eisstockbahn im Himmelsgarten vor und geht der Frage nach, welche Vor– und Nachteile eine Eis-​Arena mit „Plastik-​Eis“ bietet.

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