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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Dem Müll auf der Spur: Antike, Mittelalter, Seuchen, Ratten

Im Rahmen der Serie „Dem Müll auf der Spur“ wirft die Rems-​Zeitung in der aktuellen Ausgabe einen Blick auf die Antike, das Mittelalter, die Seuchen und Ratten sowie den aktuellen Zustand.

Sonntag, 21. November 2021
Nicole Beuther
42 Sekunden Lesedauer

Der Blick zurück auf alte Kulturen, das Mittelalter und auch auf bereits deutliche Strukturen der Nachhaltigkeit während der sogenannten Wirtschaftswunderjahre lohnt sich. In der Antike war zweifellos eine sehr freihändige Entsorgung von Müll und Fäkalien üblich. Im alten Rom zum Beispiel wanderte der gesamte Abfall und der von Menschen und Tieren ausgeschiedene „Klostoff“, Kot und Harn, auf direktem Wege ins städtische Kanalnetz und von dort in den Tiber, „Cloaca maxima“.

Woher das geflügelte Wort „pecunia non olet“ (Geld stinkt nicht) stammt, warum in München im Mittelalter Rennschweine durch die Straßen getrieben wurden und wo sich Ratten in Gmünd besonders wohlfühlen, das steht am Samstag in der Rems-​Zeitung. Der erste Teil der achtteiligen Serie erschien am 15. November. In Teil 3 am 22. November geht es um „Deutschland und die Anfänge der Müllabfuhr“.

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