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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Corona im Ostalbkreis: Was bringt die nächtliche Ausgangsbeschränkung?

Eigentlich beginnt jetzt die gemütliche Zeit im Jahr, doch für Ungeimpfte werden die nächsten drei Wochen durch die Einschränkungen wohl eher ungemütlich. Eine dieser Maßnahmen ist die Ausgangsbeschränkung. Was bringt sie?

Montag, 22. November 2021
Thorsten Vaas
43 Sekunden Lesedauer

Über 700 – so hoch war die Sieben-​Tage-​Inzidenz im Ostalbkreis noch nie. Daher zog das Sozialministerium Baden-​Württemberg am Wochenende die Reißleine und veranlasste das Landratsamt, weitreichende neue Einschränkungen durchzusetzen. Für Immunisierte ändert sich dabei nichts, wer aber nicht geimpft oder genesen ist, muss sich mit einigen neuen Regeln vertraut machen. Unter anderem gilt eine nächtliche Ausgangsbeschränkung. Die Idee dahinter: Ansteckungen fänden vor allem im privaten Bereich statt, also gelte es, solche privaten Treffen möglichst zu verhindern. Die Wirksamkeit von Ausgangsbeschränkungen ist allerdings nicht ganz unumstritten: Wie groß der Effekt auf die Infektionszahlen ist, unterscheidet sich von Studie zu Studie.

Was eine nächtliche Ausgangsbeschränkung bringt und wer diese kontrolliert, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung. Mehr über die Ausgangsbeschränkung lesen Sie hier. Wie es um die aktuelle Zahlen steht, erfahren Sie hier.

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