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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Mark Wamsler: Von der Staufersaga zum Tatort

Der Gmünder Mark Wamsler hat inzwischen ein Bein im Filmgeschäft und hat viel Spaß an der Schauspielerei. Jetzt stand er mit Tatort-​Kommissarin Lena Odenthal alias Ulrike Folkerts vor der Kamera.

Samstag, 25. Dezember 2021
Gerold Bauer
53 Sekunden Lesedauer

In andere Rollen zu schlüpfen – das war schon immer sein Ding. Wenn er mit der Playstation als Action-​Held eine Mission erfüllt, ist er mit Leidenschaft und Begeisterung dabei. Und dies gilt noch mehr, wenn er sich ein Kostüm anzieht und damit in die Welt eines mittelalterlichen Schwertkämpfers oder eines Jedi-​Ritters eintaucht. Es macht dann in seinem Kopf quasi „Klick“ – und er spielt seine Rolle so, als würde er im ganzen Leben nie etwas anderes machen. Eigentlich perfekte Voraussetzung, um als Schauspieler Karriere zu machen – und genau das passiert gerade bei Mark Wamsler.
Der Choreograph der Kreuzzugsschlacht in der zweiten Auflage der Staufersaga stand in der Schwäbisch Gmünder Kolping-​Inszenierung „Die Päpstin“ gleich in mehreren Rollen auf der Stadtgarten-​Bühne, und bei den Passionsspielen wird ihn das Gmünder Publikum ebenfalls sehen.

Einen Blick auf die nicht alltägliche Biographie des Gmünders und eine Antwort auf die Frage, ob er seinen Beruf als Lehrer zugunsten der Schauspielerei aufgeben möchte, gibt es in der Heilig-​Abend-​Ausgabe der Rems-​Zeitung in der Beilage „Menschen 2021″ — erhältlich natürlich auch im ikiosk der Rems-​Zeitung!

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