Bernd Maier: „Wir wollen wieder dorthin kommen, wo der TSGV Waldstetten auch hingehört“
Der ehemalige Fußballprofi Bernd Maier aus Hohenmemmingen, der zuletzt sechs Jahre lang den Fußball-Bezirksligisten SG Bettringen trainierte, übernimmt als Nachfolger von Mirko Doll das Traineramt beim Landesliga-Tabellenneunten TSGV Waldstetten.
Montag, 27. Dezember 2021
Alex Vogt
1 Minute 12 Sekunden Lesedauer
Ihr letztes Spiel als Trainer der SG Bettringen war im Oktober 2020. Über ein Jahr später übernehmen Sie nun beim TSGV Waldstetten Ihr nächstes Traineramt. Wie schnell sind Sie sich mit den Verantwortlichen des TSGV einig geworden?
Seit Oktober 2020 war es jetzt schon eine lange Zeit, die mir aber gar nicht so lange vorgekommen ist. Bereits beim ersten Gespräch mit dem TSGV Waldstetten herrschte eine gute Atmosphäre. Beide Seiten haben relativ schnell gemerkt, dass sie auf einer Wellenlänge sind. Dass es einfach passt. Danach ging es relativ schnell, nach einem zweiten Treffen haben wir die Zusammenarbeit dann fix gemacht.
Warum haben Sie sich für den TSGV Waldstetten entschieden?
Da spielen einige Faktoren eine Rolle. Die einjährige Pause habe ich gebraucht, um viel mit der Familie zu unternehmen. In den Gesprächen mit dem TSGV habe ich dann aber gemerkt, dass das Feuer langsam wieder brennt. Der TSGV verfügt über eine interessante Mannschaft, die in der Vorrunde nicht das abrufen konnte, was sie leisten kann. Man muss den Hut davor ziehen, was der Verein und was auch Mirko Doll in den vergangenen Jahren geleistet haben, war man doch in der Landesliga immer vorne mit dabei. Dementsprechend groß sind auch die Fußstapfen für mich.
Da spielen einige Faktoren eine Rolle. Die einjährige Pause habe ich gebraucht, um viel mit der Familie zu unternehmen. In den Gesprächen mit dem TSGV habe ich dann aber gemerkt, dass das Feuer langsam wieder brennt. Der TSGV verfügt über eine interessante Mannschaft, die in der Vorrunde nicht das abrufen konnte, was sie leisten kann. Man muss den Hut davor ziehen, was der Verein und was auch Mirko Doll in den vergangenen Jahren geleistet haben, war man doch in der Landesliga immer vorne mit dabei. Dementsprechend groß sind auch die Fußstapfen für mich.
Das ausführliche Interview lesen Sie in der Rems-Zeitung vom 27. Dezember.
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