Gmünds Stadtteilkoordination: Engagement für mehr Gemeinschaft
Foto: privat
An die breite Öffentlichkeit treten sie selten, aber von ihrem Engagement profitieren alle: Die Stadtteilkoordinatorinnen und –koordinatoren in Gmünd. Gemeinsam mit den Einwohnern machen sie Gmünd zu einem lebenswerten Ort.
Dienstag, 28. Dezember 2021
Sarah Fleischer
39 Sekunden Lesedauer
Bereits seit 1996 gab es auf dem Hardt eine Stelle für Gemeinwesenarbeit, aus der sich die Stadtteilkoordination entwickelte. Als letzter Stadtteil Gmünds bekam Bettringen 2018 einen Koordinator.
Gemeinsam mit den Bewohnern ihres Stadtteils sorgen Andrea Demsic, Christa Bareiß, Regina Schwarz, Uli Bopp, Manuel Herr und Eva Bublitz für Zusammenarbeit, gemeinschaftliche Unterstützung und Kommunikation in den jeweiligen Stadtteilen. Dabei wirken sie auch als Verbindung zwischen den Bürgern und der Stadtverwaltung. „Die Arbeit ist sehr vielfältig, nie langweilig und man hat einen großen Gestaltungsspielraum“, beschreibt Regina Schwarz, Koordinatorin auf dem Hardt.
Die Arbeit sei während der Pandemie nicht immer leicht gewesen, dennoch ziehen alle eine positive Bilanz.
Was die Stadtteilkoordinatorinnen und — koordinatoren an ihrer Arbeit besonders schätzen und welchen Beitrag sie leisten, steht am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 644 Tagen veröffentlicht.