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Kreissparkasse Ostalb: Zuversicht trotz rückläufigem Betriebsergebnis

Der Stabilitätsanker und ein sicherer Hafen in besonderen Zeiten – das will die Kreissparkasse Ostalb für ihre Kunden auch im zweiten Jahr der Corona-​Pandemie sein. Einen weiteren Filialabbau „ist deshalb bis 2024 nicht geplant“, sagte Vorstandsvorsitzender Markus Frei beim Bilanzpressegespräch am Mittwoch Tenor beim Ausblick auf 2021: „Wir sind gut gerüstet und zuversichtlich.“ Trotz eines gesunkenen Betriebsergebnisses.

Donnerstag, 11. Februar 2021
Gerold Bauer
36 Sekunden Lesedauer

Alles andere als rosig waren die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im vergangenen Jahr. Derzeit sind 62 000 Beschäftige in 4000 Betrieben im Ostalbkreis in Kurzarbeit. „Diese Zahl ist einerseits erschreckend. Andererseits zeigt sich, dass das Mittel der Kurzarbeit funktioniert und keine zusätzlichen Entlassungen notwendig sind“, sagte Sparkassen-​Chef Frei. Dennoch sei die Situation bedrückend, besonders bei Einzelhändlern, Frisören oder Gastronomen. Für sie wie auch alle anderen, die die Coronakrise schwer trifft, will die Bank präsent sein.

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