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Große Nachfrage bei den Friseurbetrieben

In den vergangenen zehn Wochen hat Gerd Eberhardt einen Vorgeschmack bekommen, wie sich der Ruhestand anfühlen könnte. Nach der coronabedingten Zwangspause steht für den langjährigen Friseur aber fest: Die Rente kann noch ein Weilchen warten. Der 63-​Jährige, der mit seiner Frau einen Friseursalon in Lorch-​Waldhausen betreibt, liebt, was er tut. Und ist überglücklich, dass er ab 1. März wieder arbeiten darf.

Donnerstag, 18. Februar 2021
Nicole Beuther
34 Sekunden Lesedauer

Das Glück teilt er nicht nur mit den Kollegen der anderen Friseurbetriebe, sondern auch mit den vielen Kunden im Land, die es kaum erwarten können, ihre Haarpracht wieder dem Friseur ihres Vertrauens anzuvertrauen. Nur wenige Minuten, nachdem die Länderchefs vergangene Woche die Entscheidung bekanntgegeben hatten, dass die Friseurbetriebe zum 1. März wieder öffnen dürfen, klingelte bei den Eberhardts das Telefon. Am anderen Ende ein Kunde, der die frohe Botschaft verkündete. Und gleich einen Termin vereinbarte.

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