Die Remsbahn darf nicht abgehängt werden
Archiv-Foto: edk
Beim Ausbau des Schienenkorridors zwischen Stuttgart und Nürnberg will der Ostalbkreis Pflöcke einschlagen und mit einem eigenen Konzept eine Streckenführung über die Remsbahn erreichen. Dies hat Landrat Joachim Bläse deutlich gemacht, der im Umweltausschuss des Kreistags gestern von einer „Jahrhundertchance Schiene“ sprach.
Dienstag, 02. Februar 2021
Gerold Bauer
32 Sekunden Lesedauer
Der Kreis muss aktiv werden, weil die Ostalb hier in der Konkurrenz zur Murrbahn steht. Die ist
13 Kilometer kürzer, zu großen Teilen bereits beschleunigt und damit schneller. Der Kreis muss also aktiv werden, damit die Remsbahn bei dieser wichtigen Fernverbindung nicht abgehängt wird. Andererseits sieht der dritte Gutachterentwurf für den Deutschlandtakt vor, den Sprinter von Nürnberg nach Berlin an den Intercity anzubinden, der zwischen Aalen und Karlsruhe verkehrt.
Was dazu im Gremium beraten wurde, steht am 3. Februar ausführlich in der Rems-Zeitung.
Interesse an der kompletten Digitalausgabe?
Die Rems-Zeitung gibt es auch online im Direktkauf bei iKiosk
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
1005 Aufrufe
128 Wörter
22 Tage 13 Stunden Online
Beitrag teilen
schauorte zwischen Wald und Alb
schauorte.de ∞ Nachrichten und Tipps im Remstal
#gemeinsam - Lieferdienste und Hilfsangebote
Corona-Hilfsangebote zwischen Wald und Alb