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Kreisseniorenrat: Vergabe der Impftermine wäre einfacher möglich

„So wie es im Moment ist, kann es nicht bleiben!“, lässt der Vorsitzende des Kreisseniorenrats, Günter Höschle, keinen Zweifel am dringenden Handlungsbedarf bei der Vergabe von Impfterminen. Und er hat auch einen konkreten Vorschlag, wie es deutlich besser und einfach gehen würde.

Mittwoch, 03. Februar 2021
Gerold Bauer
46 Sekunden Lesedauer

Er ist zwar erst 75 und hat gesundheitlich keinerlei Probleme. Ergo ist er aktuell noch nicht an der Reihe, um sich den Corona-​Piekser verabreichen zu lassen. Weil das Telefon bei im aber kaum noch still steht und sich ständig Menschen über des Prozedere bei der Terminvergabe beklagen, hat er im Selbstversuch ausprobiert, wie man sich als Senior mit dringendem Impfbedarf fühlt.
„Ich habe bei der Hotline angerufen und – ich kann es einfach nicht anders sagen – es ist eine Katastrophe. Ich hatte da Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung, die keine Ahnung haben!“ Stattdessen eine Liste anlegen und den Senioren von Amtswegen einen Termin anbieten wäre seiner Ansicht nach durchaus praktikabel und hätte viele Vorteile.

Was der Vorsitzende des Kreisseniorenrats im Detail kritisiert und wie man es ganz konkret besser machen könnte, steht am 3. Februar in der Rems-​Zeitung!

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