In die Hoffnungshäuser im Taubental ist Leben eingekehrt
Dass plötzlich neugierige Besucher im Innenhof stehen, das kommt immer wieder vor. Darunter Spaziergänger, die wissen wollen, was sich hinter der Fassade der beiden Hoffnungsblick-Häuser verbirgt. Ebenso Bürger, die noch das ehemalige Pallottiner-Internat St. Bernhard kennen, das hier einst stand. Denise und Martin Schechinger von der Standortleitung freuen sich über die Besucher. Und können die Neugier gut nachvollziehen. Denn das Gmünder Hoffnungsträger-Projekt im Taubental nimmt allein schon durch seine Architektur ein Alleinstellungsmerkmal ein.
Freitag, 12. März 2021
Nicole Beuther
34 Sekunden Lesedauer
Schon beim Spaziergang in den Hof zwischen Hoffnungshäuser und Hoffnungsblick-Gebäude schleicht sich ein wohliges Gefühl ein. Dass hier Gemeinschaft gelebt wird, das zeigt sich bereits an den verbundenen Balkonen – das auffälligste Merkmal auch der vier in Holzständerbauweise errichteten Hoffnungshäuser im hinteren Bereich.
Über die Bewohner, die hier ein Zuhause gefunden haben, und das Konzept der Stiftung berichtet die Rems-Zeitung in der Freitagausgabe.
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