Im März beginnt die Motorradsaison: Tipps für den Start nach der Winterpause

Viele Motorradfahrer haben an ihrer Maschine ein Saisonkennzeichen von März bis Oktober oder November. Das heißt, dass die warme Märzensonne für sie den Start in die Saison markiert. Nach der Winterpause ist man „heiß“ auf die erste Ausfahrt – doch die endet häufig im Krankenhaus und leider für manche sogar auf dem Friedhof. Damit dies nicht passiert, hat die RZ von Experten Tipps eingeholt.

Donnerstag, 04. März 2021
Gerold Bauer
58 Sekunden Lesedauer

Im Hinterkopf ist noch die wunderbare Runde, bei der man im Spätherbst zum letzten Mal vor der Pause so richtig durch die Kurven „gewetzt“ ist – Mensch und Maschine als perfekte Einheit und aufeinander abgestimmt. „Aber selbst bei meiner Erfahrung – und dies sind privat und dienstlich jedes Jahr rund 30 000 Kilometer auf dem Motorrad – fehlt nach dem Winter eine gewisse Routine. Dies kann ohne entsprechende Vorbereitung zum echten Sicherheitsrisiko werden!“, unterstreicht Kommissar Heiko Eberhard, dass man den Saisonstart nicht allzu locker angehen sollte. Seit 1996 ist er bei der Motorradstaffel der Polizei im Dienst.

Dabei beginnt die Unfallverhütung bereits vor der ersten Fahrt, wie Markus Haas aus langjähriger Erfahrung weiß. Ihm gehört nicht nur ein großes Motorradgeschäft mit Werkstatt in Böbingen; er hat sich als Rennfahrer einen Namen gemacht und sein Wort hat in der Szene wirklich Gewicht.

Worauf es beim Start in die neue Motorradsaison ankommt, steht am 4. März in der Rems-Zeitung — in unserem Shop auch als digitale Ausgabe erhältlich!

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