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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Änderung bei Corona-​Maßnahmen in Kitas

Am Dienstag fand ein digitaler Medientermin gemeinsam mit den OBs von Aalen und Gmünd, Thilo Rentschler und Richard Arnold, zur Frage der Testpflicht in Kindergärten, Maskenpflichten bei Erzieherinnen und Erziehern und den Corona-​Maßnahmen der beiden Städte im Ostalbkreis statt. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kitas ändert sich ab dem 28. April etwas grundlegend.

Dienstag, 27. April 2021
Marcus Menzel
41 Sekunden Lesedauer

„Die beiden großen Städte im Ostalbkreis, Aalen und Gmünd, haben enorm hohe Inzidenz-​Werte. Nämlich von 318 beziehungsweise 307“, meinte Richard Arnold. „Wenn es in den großen Städten besser wird, wird es auch im gesamten Kreis besser, deshalb müsse man handeln“, meinte Arnold. Der Spielraum bei gewissen Inzidenzwerten sei nun durch das Bundesinfektionsgesetz ins Stein gemeißelt und man strebe Werte unter 150, besser noch 100 an, sonst laufe man Gefahr, dass es sogar zu Ausgangsbeschränkungen am Tage in den nächsten Wochen kommen könnte. Ansatzpunkt für die Anstrengungen die Werte zu senken, sieht Arnold bei den Kindertagesstätten. Was genau die Oberbürgermeister bekannt gaben, lesen Sie in der Rems-​Zeitung am Mittwoch, 28. April.

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