Trauerpfad mit sieben Stationen in Lindach

Lindach

Rems-Zeitung

Noch decken letzte Schneefetzen den bunten Primelteppich gesäumt von blühenden Walderdbeeren rund um die katholische Hl. Geist Kirche in Lindach und die Natur signalisiert, dass sich nun vieles im Wachsen befindet. Mitten in dieses Wachstum hinein machen die Initiatorinnen des Stationenwegs, Marion Müller, Daniela Maneliuk und Colette Eisenhut, darauf aufmerksam, dass zum Wachsen auch das Vergehen gehört, denn sie legen bei der Kirche einen Trauerpfad mit sieben Stationen an, Beginn und Ende ist jeweils in der Kirche.

Donnerstag, 08. April 2021
Nicole Beuther
35 Sekunden Lesedauer

Sie heißen damit alle willkommen, die einen geliebten Menschen verloren haben und Trost und Stärkung suchen. Colette Eisenhuth ist Ehrenamtskoodinatorin in der „Seelsorgeeinheit Limeshöhe“, Marion Müller und Daniela Maneliuk sind beide ehrenamtlich in der Sterbebegleitung und im Ehtikrat des Stauferklinikums engagiert.
Was die Ehrenamtlichen antreibt und welche weiteren Stationen auf die Gäste warten, das steht am Freitag in der Rems-​Zeitung.