Quartiersarbeit: Menschen in Bettringen näher zusammenbringen

Bettringen

Rems-Zeitung

Mit seinen rund 10 000 Einwohnern ist der Stadtteil Bettringen ungefähr so groß wie die Städte Heubach und Lorch. Der Bürgerverein ist angetreten, die Menschen in Bettringen einander näher zu bringen – und ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist Arbeit von Uli Bopp als Quartiersmanager. Er will das starke Potenzial im Stadtteil noch stärker machen, indem er Personen und Angebot noch stärker vernetzt.

Mittwoch, 26. Mai 2021
Gerold Bauer
36 Sekunden Lesedauer

Die Quartiersarbeit in den Gmünder Stadtteilen und Wohnbezirken ist so breit gefächert wie das Leben selbst in verschiedenen Teilen der Stadt. Manche Quartiersmanager(innen) sind direkt bei der Stadtverwaltung beschäftigt oder beim DRK. Ein Novum gibt es in Bettringen, wo nun der vor gut einem Jahr gegründete Bürgerverein Träger der Quartiersarbeit ist. Der Kooperationsvertrag zwischen Verein und Stadt wurde am Mittwochvormittag unterzeichnet.
Was Quartiersarbeit in einem so großen Stadtteil bedeutet, wird am 27. Mai in der RZ beschrieben!