Zirkus Alaska: Nach Corona jetzt auch noch Opfer des Unwetters
Dem Wander– und Familienzirkus Alaska bleibt auch nichts erspart: 15 Monate Zwangspause wegen Corona, und jetzt hat das Unwetter vom Mittwochabend auch noch das große Tierzelt für die Kamele und Pferde zerstört.
Donnerstag, 24. Juni 2021
Heino Schütte
32 Sekunden Lesedauer
Alois Frank, Zirkuschef und Familienoberhaupt, ist die Verzweiflung anzusehen. Sein Trost ist zumindest, dass die Tiere bei dem Unglück unverletzt geblieben sind. Der Gewittersturm hatte das Tierzelt zerrissen und teils zum Einsturz gebracht. Der Zirkus, der wegen Corona nun schon seit 15 Monaten in Gmünd festsitzt, wollte in den nächsten Tagen wieder mit Vorstellungen loslegen. Zunächst müssen die Tiere jedoch im Hauptzelt untergebracht werden. Zirkusfreunde haben einen Spendenaufruf gestartet. Geldspenden können auf das Konto des Zirkus
DE71 6001 0070 0702 6267 02 eingezahlt oder überwiesen werden (
Stichwort: Zelt) Die Rems-Zeitung berichtet am Freitag ausführlich über das Drama.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
4760 Aufrufe
129 Wörter
893 Tage 13 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 893 Tagen veröffentlicht.