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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Einweihung der Hoffnungshäuser: Gelebte Integration im Taubental

Am Samstag wurde im Taubental in Schwäbisch Gmünd die Einweihung der vier Hoffnungshäuser und des Hauses Hoffnungsblick gefeiert. Neben etlichen Grußworten gab es auch ein kleines Programm, das von Bewohnern und Bewohnerinnen gestaltet wurde.

Samstag, 10. Juli 2021
Edda Eschelbach
35 Sekunden Lesedauer

Während die Gäste der Einweihung, darunter Nachbarn, Gmünder Bürger und Bürgerinnen, Menschen, die sich für das Konzept Hoffnungshäuser interessieren sowie Männer und Frauen, die mit Integration zu tun haben im Innenhof Platz nahmen, hatten die Bewohnerinnen und Bewohner der vier Hoffnungshäuser auf ihren eigenen Balkonen gewissermaßen die Logenplätze. Die Grußworte sprachen neben Marcus Witzke, Vorstand der Hoffnungsträger, auch Oberbürgermeister Richard Arnold, Landrat Dr. Joachim Bläse, Dekan Robert Kloker und Martin Scheuermann, Geschäftsführer vom Schönblick. Minister Manne Lucha nahm mit einem digitalen Grußwort an der Einweihung teil.

Was das Besondere an den fünf Gebäuden ist, in denen interkulturelles Mehrgenerationenwohnen gelebt wird, steht am 12. juli in der Rems-​Zeitung.

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