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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Flutkatastrophe: Gmünder OB sondiert Hilfsaktion für Gemünd in der Eifel

Niemanden lässt auch in Schwäbisch Gmünd und damit aus sicherer Ferne das Schicksal der Menschen in den Katastrophengebieten in Rheinland-​Pfalz und Nordrhein-​Westfalen kalt. Zumal seit dem 29. Mai 2016 auch die Gmünder wissen, was es heißt, von einer plötzlichen Sturzflut heimgesucht zu werden und Todesopfer zu beklagen.

Freitag, 16. Juli 2021
Heino Schütte
33 Sekunden Lesedauer

Am Rande der Eröffnung des Europäischen Kirchenmusik Festivals in Schwäbisch Gmünd hat Oberbürgermeister Richard Arnold am Freitagabend angekündigt, dass aktuell Sondierungen mit der namensverwandten Gemeinde Gemünd in der Eifel vorgenommen werden. Auch dieser Ort, nur etwa 20 Kilometer vom verwüsteteten Ahrtal entfernt, ist von der „Sintflut“ offenbar furchtbar heimgesucht worden. Der Gmünder Oberbürgermeister hat seine Feuerwehr angewiesen, Kontakt zu den dortigen Gemünder Kameraden aufzunehmen, um nachzufragen und eventuell ganz direkt und schnell im Rahmen auch der Vereins-​Gemeinschaft „Gmünder in Europa“ Hilfe zu leisten.

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