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RZ-​Serie „Die Landfrauen“: Starke Frauen mit einer Schwäche fürs Land

Der Agrarsoziale Arbeitskreis wurde 1988 gegründet und greift agrar– und sozialpolitische Themen in Verbindung mit Interessenvertretung auf. Die Arbeitskreisfrauen sind in der Regel – und das aus naheliegenden Gründen – Voll– und Nebenerwerbslandwirtinnen. Auch Regina Herrmann (Bäuerin von Ödengehren und Arbeitskreisfrau) und Ursula Schabel (Bäuerin vom Oberen Stollenhof und Vorsitzdende des Landfrauenkreisverbands) sind Vollerwerbslandwirtinnen aus dem Gmünder Stadtteil Rechberg.

Freitag, 13. August 2021
Edda Eschelbach
39 Sekunden Lesedauer

„Die Mitgliedsfrauen des Agrarsozialen Arbeitskreises, Bäuerinnen aus Voll– und Nebenerwerbsbetrieben, sehen ihre Aufgabe darin, die Lebens– und Arbeitssituation der Frauen im ländlichen Raum sowie das Image der Landwirtschaft zu verbessern. Dazu gehören, neben Weiterbildungsangeboten für Bäuerinnen, Aktionen zur Förderung des Dialogs zwischen Erzeugern und Erzeugerinnen und Verbrauchern und Verbraucherinnen.“ So beschreibt der Landesverband Württemberg-​Baden den vierten der fünf Arbeitskreise, die im Rahmen der RZ-​Serie „Die Landfrauen“ vorgestellt werden.

Ursula Schabel und Regina Herrmann berichten im vierten Teil der Serie, wie es um die Landwirtschaft bestellt ist, und in welcher Form der Agrarsoziale Arbeitskreis aktiv ist.

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