Handball-Oberliga: TSB Gmünd möchte das Feuer neu entfachen
Mit der jüngsten Mannschaft der Liga strebt der Handball-Oberligist TSB Gmünd einen einstelligen Tabellenplatz an. Die Zuversicht ist groß, das Problem bleibt jedoch das gleiche: Kann die „Corona-Saison“ im dritten Anlauf zu Ende gebracht werden?
Mittwoch, 15. September 2021
Alex Vogt
44 Sekunden Lesedauer
TSB-Trainer Dragos Oprea konzentriert sich darauf, alles dafür zu unternehmen, um die abermals verjüngte Mannschaft nach dem achtmonatigen Lockdown in Oberliga-Reife zu bringen. Knapp die Hälfte im TSB-Kader hat diese Reife bereits über einen längeren Zeitraum nachgewiesen. Die zahlreichen Youngster im Team müssen den Nachweis, in der vierthöchsten Liga zu bestehen, erst noch erbringen. Acht der 18 TSBler spielten bislang noch in der A-Jugend beziehungsweise haben noch ein weiteres Juniorenjahr vor sich.
Der TSB baut einerseits auf seine bekannten Stützen, will gleichzeitig aber auch mit jugendlicher Unbekümmertheit punkten – und fährt damit einen langfristig nachhaltigen Weg.
Auf welche Spieler Dragos Oprea auf welcher Position setzen kann, lesen Sie in der ausführlichen Saisonvorschau von Nico Schoch in der Rems-Zeitung vom 15. September. Außerdem blickt TSB-Kapitän Aaron Fröhlich im RZ-Interview auf seine zehnte Saison beim TSB Gmünd und die Mission Klassenerhalt voraus.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 947 Tagen veröffentlicht.