Zorniger und Molinari: Das erste halbe Jahr bei Apollon Limassol
Mit Alexander Zorniger als Cheftrainer und Beniamino Molinari als Co-Trainer sind seit dieser Saison zwei Gmünder beim Fußball-Erstligisten Apollon Limassol gemeinsam tätig. Im Doppel-Interview blicken beide auf das erste halbe Jahr beim aktuellen Tabellendritten zurück und sprechen über die Bedingungen und die Lebensqualität auf Zypern.
Samstag, 15. Januar 2022
Alex Vogt
1 Minute 20 Sekunden Lesedauer
Seit dieser Saison sind zwei Gmünder bei Apollon Limassol tätig. Wie fällt nach den ersten sechs Monaten auf Zypern das sportliche Zwischenfazit aus?
Beniamino Molinari: Seit dem ersten Spieltag stehen wir auf den Tabellenplätzen eins, zwei oder drei, sind also vorne dabei. Wir sind sehr gut in die Saison gestartet mit vier Siegen. Das Wichtigste war aber, die Spielidee von Alex in die Köpfe der Spieler zu bekommen. Das ist ein Prozess, der anhält. Bislang können wir ein positives Zwischenfazit ziehen. Der Cheftrainer sieht es aber ja vielleicht anders.Sieht es der Cheftrainer anders?
Alexander Zorniger: Nein, da bin ich der gleichen Meinung. Vor dem vergangenen Wochenende waren wir Tabellenerster. In diesem Jahr, so ist es uns gesagt worden, ist die Ausgeglichenheit der Liga größer. Wir stehen mit einigen Punkten mehr vor Teams wie Apoel und Omonia Nikosia, die sich eher in dieser Position sehen. Die haben einen deutlich höheren Etat und deutlich höhere Erwartungen. Deswegen sind wir bislang sehr zufrieden. Vor allem, weil wir nach einem schwierigen Start mit dem Ausscheiden in der zweiten Qualifikationsrunde der Europa Conference League den Turnaround geschafft haben.
Was Zorniger und Molinari über die Trainingsbedingungen, das Trainer– und Betreuerteam, die Erwartungen und Ziele bei Apollon Limassol sagen, lesen Sie im ausführlichen Interview in der Rems-Zeitung vom 15. Januar.
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