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TSB Gmünd: 26:26 in Herrenberg

Zwei völlig verschiedene Gesichter haben die Oberliga-​Handballer des TSB Gmünd beim 26:26 in Herrenberg gezeigt. Nach einem Sechs-​Tore-​Rückstand zur Pause wäre in letzter Minute sogar noch der Sieg möglich gewesen – dennoch war die Gefühlslage am späten Samstagabend eine ganz andere, als noch in der Vorwoche.

Sonntag, 23. Januar 2022
Alex Vogt
36 Sekunden Lesedauer

Über das 26:26-Remis beim zuvor viermal in Folge siegreichen Tabellennachbarn war Trainer Dragos Oprea deutlich glücklicher, als noch nach dem vorherigen 30:30 gegen Abstiegskandidat Schmiden. „Dieses Mal war es auf jeden Fall ein gewonnener Punkt“, bilanzierte der 39-​Jährige. Doch war ihm vor allem die Erleichterung anzumerken, einen Fehlstart ins Jahr 2022 gerade noch abgewendet zu haben: „Denn wie wir uns in der ersten Halbzeit präsentiert haben, war das nicht die Reaktion, die wir uns nach dem Schmiden-​Spiel gewünscht und vorgenommen haben.“

Den ausführlichen Spielbericht von Nico Schoch lesen Sie in der Remszeitung vom 24. Januar.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 822 Tagen veröffentlicht.


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