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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Schulverpflegung in Eigenregie: Gmünds holpriger Start

Foto: Hans auf Pixabay

Eltern müssen das Mittagessen für ihre Kinder drei Wochen im Voraus bestellen. Zu viel davon landet im Müll. Und die App funktioniert nicht, wie sie sollte. Wie die Stadt jetzt gegensteuern will.

Mittwoch, 19. Oktober 2022
Alexander Gässler
37 Sekunden Lesedauer

Aller Anfang ist schwer. Dessen war man sich im Rathaus bewusst, als der Gemeinderat Ende März entschieden hat, die Schulverpflegung nicht erneut europaweit auszuschreiben. Wie vom Experten empfohlen organisiert die Stadt die Verpflegung seit September selbst. „Wir machen es für die Schüler“, sagt Klaus Arnholdt, Leiter des Amts für Bildung und Sport. Allerdings dauern die Startschwierigkeiten an.

Eine Mutter hat sich deshalb an die Rems-​Zeitung gewandt. Zu viel Essen werde „einfach weggeschmissen“, kritisiert sie.

Was schief läuft und was die Stadt zu der Kritik sagt, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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