„Wohnen im Salvatorpark“: Ohne Fotovoltaik keine Klimaneutralität
Visualisierung: Stammler Architekten
Nachdem der Bauausschuss den geänderten Plänen für das Wohnprojekt zugestimmt hat, meldet sich Gerald Fleig für die Schorndorfer Gruppe zu Wort – und spart nicht mit Kritik an der Stadtpolitik.
Sonntag, 23. Oktober 2022
Alexander Gässler
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Die Kirchenglocken des Salvator sollen ewig läuten. Damit das so bleibt, soll es im sogenannten Durchführungsvertrag festgezurrt werden. Das hat OB Richard Arnold im Bauausschuss klargestellt. Denn: Es könnte ja sein, dass einer der neuen Eigentümer im Salvatorpark länger schlafen will und sich vom Kirchenläuten gestört fühlt.
Der Durchführungsvertrag wird zwischen Stadt und Investor geschlossen. Und der hat sich nach der Bauausschusssitzung zu Wort gemeldet. Zum Beispiel zur Verpflichtung, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die Dritte Schorndorfer Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG stehe uneingeschränkt dazu, betont Geschäftsführer Gerald Fleig in einem Rundschreiben an die Gemeinderäte.
Was der Investor von den „langanhaltenden kommunalpolitischen Diskussionen“ hält und mehr, lesen Sie am Montag in der Rems-Zeitung.
Ohne Teehaus und Fotovoltaik: Investor überarbeitet Pläne fürs Wohnen im Salvatorpark.
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