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Fusion der evangelischen Dekanate Aalen und Schwäbisch Gmünd

Foto: fleisa

Die evangelische Dekanate auf der Ostalb wollen sich neu aufstellen. Geplant ist eine Fusion der Kirchenbezirke Aalen und Schwäbisch Gmünd. Welche Auswirkungen wird das für die Gemeindemitglieder haben?

Montag, 24. Oktober 2022
Sarah Fleischer
44 Sekunden Lesedauer

Zum 1. Januar 2026 soll die Fusion der beiden Kirchenbezirke komplett sein. „Durch die Fusion werden die Wege natürlich länger, aber nur geographisch, nicht geistig“, sagt auch Heinz Schmidt, Vorsitzender der Bezirkssynode Aalen. Denn zwischen den Kirchenbezirken Aalen und Schwäbisch Gmünd habe es schon immer eine enge Verbundenheit und viele gemeinsame Projekte gegeben.
Zudem sei der Gedanke einer Fusion nicht neu und lediglich eine Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten: Mehr Pfarrer gehen in den Ruhestand, weniger kommen nach. Zugleich treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus. Die Strukturen nue zu ordnen und zu verschlanken sei nötig, um den eigentlichen Auftrag der Kirche zu ermögliche und die pastorale Versogrung im ländlichen Raum sicher zu stellen, erklärt die Gmünder Dekanin Ursula Richter.

Was die Fusion für die evangelischen Gemeindemitglieder bedeutet und warum die Fusion jetzt erst zustande kommt, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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