Protestaktion der a.l.s.o. beim Fest der Kulturen: Was ist dran an den Vorwürfen?
Foto: bb
Der Tag der Kulturen wird in Gmünd seit vielen Jahren gefeiert – bislang friedlich. Dieses Jahr allerdings wurde Protest gegen eine teilnehmende Gruppe laut. Der Vorwurf lautet Faschismus. Was ist da dran?
Mittwoch, 26. Oktober 2022
Sarah Fleischer
41 Sekunden Lesedauer
Gegen diese Vorwürfe wehrt sich Furkan Bekar, Vorstand der IGMG Schwäbisch Gmünd, entschieden: „Wir sind weder Faschisten noch Rassisten, diese Vorwürfe sind nicht berechtigt. So etwas hat mit dem Islam nichts zu tun.“
Recherchiert man zu Milli Görüs, stößt man ebenfalls auf unterschiedliche Beurteilungen — aber auch eine Listung beim Verfassungsschutz Baden-Württemberg.
Was die Stadt Schwäbisch Gmünd als Veranstalter des Festes dazu sagt, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 520 Tagen veröffentlicht.