„Wohnen im Salvatorpark“: Projekt nimmt weitere Hürde
Visualisierung: Stammler Architekten
Gmünder Gemeinderat stimmt geänderter Planung zu. Grüne fordern mindestens KfW-40-Standard. Und bei der Fotovoltaik könnte sich ein Kompromiss mit dem Denkmalschutz ergeben.
Freitag, 28. Oktober 2022
Alexander Gässler
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Ohne Fotovoltaik könne er gar nicht klimaneutral bauen. Das hat Investor Gerald Feig zuletzt in einer E-Mail an die Gmünder Gemeinderäte klargestellt. Das war nach der Sitzung des Bauausschusses. Jetzt hat sich der Gemeinderat mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Neubauprojekt „Wohnen im Salvatorpark“ befasst – und mehrheitlich zugestimmt. Es gab eine Gegenstimme und elf Enthaltungen aus Reihen der Grünen, Linken und SPD.
Zuvor wurde allerdings noch einmal kontrovers diskutiert. Unter anderm ging es um Fotovoltaik und bezahlbaren Wohnraum.
Was die Fraktionen in ihren Stellungnahmen gefordert haben, lesen Sie am Freitag in der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 517 Tagen veröffentlicht.