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TSB Gmünd: 20:29 in Pforzheim

Foto: Schoch

Nach einer 13:11-Halbzeitführung erlebt der Handball-​Oberligist TSB Gmünd einen Totalausfall und schlägt mit der 20:29-Klatsche bei der TSG Pforzheim unsanft auf dem Boden der Realität auf.

Sonntag, 30. Oktober 2022
Alex Vogt
37 Sekunden Lesedauer

Wenn ein Trainer innerhalb von vier Minuten gleich zweimal zur Auszeit ruft, dann läuft bei seiner Mannschaft irgendetwas gehörig schief. Beim TSB Gmünd lief plötzlich gar nichts mehr zusammen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit hatte sich der nach vier Siegen mit breiter Brust angereiste TSB ein 14:11 (31.) erspielt, legte dann aber eine Bruchlandung hin.
15:17 (40.) stand es aus Gmünder Sicht, als Michael Stettner erstmals die Notbremse zog. Gar schon 15:21 (44.), als er wutentbrannt auch seine zweite grüne Karte auf den Zeitnehmertisch warf.

Wie nach dem 14:11 aus Sicht des TSB Gmünd das Unheil seinen Lauf nahm und was Michael Stettner nach dem Spiel gesagt hat, lesen Sie im Spielbericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 31. Oktober.

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