TSB Gmünd: Nachholspiel gegen TV Bittenfeld II
Foto: Zimmermann
Mit einem weiteren Sieg im Nachholspiel gegen den TV Bittenfeld II an diesem Dienstag (20 Uhr/Großsporthalle) könnte sich der Handball-Oberligist TSB Gmünd in der Spitzengruppe etablieren. Trainer Michael Stettner tritt auf die Euphoriebremse.
Dienstag, 15. November 2022
Alex Vogt
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Für den TSB Gmünd läuft es. Zwölf Punkte und Tabellenplatz fünf nach acht Spieltagen hätten angesichts der enormen Kaderverjüngung im Sommer wohl nur die kühnsten Optimisten erwartet. Die mit einem Durchschnittsalter von 22,1 Jahren zweitjüngste Mannschaft der Oberliga präsentierte sich zuletzt zweimal in hervorragender Form gegen den TSV Heiningen (33:28) und beim vorherigen Tabellenführer TSV Blaustein (38:30).
Diese Leistungen steigern die Vorfreude auf Teil zwei der englischen Woche. Gegen den Dritten TV Bittenfeld II wartet an diesem Dienstag in der heimischen Großsporthalle gleich das nächste Topspiel.
Was TSB-Trainer Michael Stettner über die Mannschaft des TV Bittenfeld II sagt und warum er um Zurückhaltung bemüht ist und nicht auf die Tabelle schaut, lesen Sie im Vorbericht von Nico Schoch in der Rems-Zeitung vom 15. November.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 380 Tagen veröffentlicht.