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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Warnstreik der IG Metall auf dem Gmünder Gügling

Foto: gäss

Rund 500 Gewerkschaftsmitglieder haben am Dienstagmorgen für acht Prozent mehr Lohn gestreikt. Bei der Gelegenheit hat sich die neue Erste Bevollmächtigte der IG Metall Aalen/​Schwäbisch Gmünd, Tamara Hübner, vorgestellt.

Mittwoch, 16. November 2022
Alexander Gässler
36 Sekunden Lesedauer

„Es geht um unser Geld.“ Aber das, was die Arbeitgeber bislang angeboten haben, hält Tamara Hübner für „unverschämt“. Gemeint ist das Inflationsprogramm, das 3000 Euro für die nächsten 30 Monate vorsieht.

Mehr noch. Wie die neue Erste Bevollmächtigte der IG Metall Aalen/​Schwäbisch Gmünd sagte, wollen die Arbeitgeber künftig selbst bestimmen, wann und ob es ihnen gut geht — oder nicht. Sie bezeichnete das als „Eintrittsgeld“. Und zwar, um das Urlaubs– und Weihnachtsgeld der Beschäftigten zu kürzen.

Unter anderem kam auch Nick Thiele zu Wort. Er ist Vorsitzender der Jugend– und Auszubildendenvertretung und Mitglied der Verhandlungskommission, die am Mittwoch wieder tagt.

Was Nick Thiele und andere Gewerkschafter fordern, lesen Sie am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 526 Tagen veröffentlicht.


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